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Zum Thema Regeltechnik


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Testlauf im Wasserwerk Bienroder Weg: Wasserhärte steigt vorübergehend

Vom 11. bis zum 17. Juli 2022 wird das Spitzen- und Reserve-Wasserwerk Bienroder Weg einem turnusmäßigen Belastungstest unterzogen und eine Woche lang unter Volllast betrieben. Während dieser Zeit wird dem Braunschweiger Trinkwasser mehr Grundwasser zugemischt als üblich. Dies führt zu einem vorübergehenden Anstieg der Wasserhärte vom Härtebereich 1 (weich) auf den Härtebereich 3 (hart) und möglicherweise zu vorübergehenden Eintrübungen. Wasserkunden müssen sich in dieser Zeit darauf einstellen, dass zum Waschen mehr Waschmittel bzw. mehr
Klarspüler in Spülmaschinen benötigt wird. Viele moderne Wasch- und Spülmaschinen sowie
Kaffeevollautomaten bieten die Möglichkeit, die Geräte passend auf die Wasserhärte einzustellen.

Der jährlich stattfindende Testlauf dient dazu, Erkenntnisse zu den Auswirkungen einer erhöhten Grundwasserförderung auf die Trinkwasserversorgung zu erhalten, denkbar beispielsweise im Fall einer zeitweise eingeschränkten oder zeitweise unterbrochenen Versorgung mit Oberflächenwasser aus den Harzer Talsperren. Während des einwöchigen Testlaufs werden im Wasserwerk Bienroder Weg insgesamt ca. 150.000 Kubikmeter Wasser gefördert. Normalerweise sind es ca. 500.000 Kubikmeter Wasser im Jahr. Der durchschnittliche Wasserverbrauch Braunschweigs liegt bei rund 14 Millionen Kubikmetern jährlich. Spürbare Auswirkungen auf den Grundwasserspiegel werden infolge des Testlaufs nicht erwartet.

So wie andere Maßnahmen, die die BS|ENERGY Gruppe fortlaufend durchführt, um den Betrieb des rund 765 km langen Trinkwassernetzes und seiner technischen Anlagen zu gewährleisten, dient auch der Belastungstest des Wasserwerks der Versorgungssicherheit Braunschweigs. Wir bitten daher um Verständnis für die Maßnahme und die dadurch  möglicherweise entstehenden vorübergehenden Unannehmlichkeiten.

Über das Wasserwerk Bienroder Weg

Das Wasserwerk Bienroder Weg ging 1902 in Betrieb und versorgte Braunschweig fast 70 Jahre lang mit Grundwasser. Heute dient es als Spitzen- und Reservewasserwerk und stellt die Trinkwasser-Notversorgung Braunschweigs sicher. Täglich können dort maximal bis zu 24.000 Kubikmeter Wasser gefördert werden. Allerdings sind üblicherweise nur knapp über drei Prozent des in Braunschweig verteilten Wassers Grundwasser. Das Wasserwerk ist Teil des umfangreichen
Trinkwasser-Versorgungsnetzes, das von der BS|ENERGY-Tochter BS|NETZ betrieben und fortlaufend weiterentwickelt wird. Dazu zählen unter anderem auch die Übergabestation Friedrichshöhe, ein Wasserspeicher im Bürgerpark, über 70 Brunnen sowie fast 35.000 Hausanschlüsse.

  • Mehr erfahren Sie unter http://www.bs-energy.de
  • Ein PDF der Broschüre “Wie funktioniert Braunschweig – Wasser” finden Sie hier:

Pressemitteilung BS-Energy


Bei Fragen zu möglichen Auswirkungen auf Ihre Haustechnik wenden Sie sich bitte an den Heizungs- oder Sanitärinstallateur ihres Vertrauens!


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Ticketsystem für Gebäudetechnik

Warum?

Derzeit ist die Kommunikation zu Aufgaben und Problemlösungen im Bereich Heizung / Klima / Lüftung aus meiner Sicht noch nicht optimal. Es ist nicht immer klar, wer im Emailverteiler für was zuständig ist, damit nicht alle Leute zu viele Emails bekommen, werden Infos nicht vollständig geteilt, aber wenn dann jemand ausfällt oder sich aus anderen Gründen nicht weiter mit der Aufgabe befassen kann …
Außerdem können wichtige Informationen verloren gehen, wenn eine Erledigung mehrere Stationen und Fachfirmen durchläuft. Die Tabellenkalkulation, die ich teils Betreiber-, teils Kunden-bezogen für die Dokumentation und Weiterverfolgung von Anlagenproblemen verwende, ist für mich zwar am einfachsten zu benutzen und könnte auch gemeinsam mit Kunden und Betreibern in der Cloud genutzt werden, die (Synergie-) Vorteile so einer gemeinsamen Datenbasis sind noch nicht so richtig bei allen angekommen. Zudem ist die Nutzung einer Standard-Tabellenkalkulation in der Cloud  mit unterschiedlichen Editoren risikobehaftet, erfahrungsgemäß wäre das Dokument meistens schlicht „kaputt“. Und die Online-Lösungen für solche Tabellenkalkulationen (Nextcloud, Zoho, andere) sind doch irgendwie etwas unhandlich —  finde ich.
Diese Probleme können mit einem sinnvoll genutzten Ticket-System (im weitesten Sinne) vermieden vielleicht werden?
Deshalb sollten wir mal ausprobieren, ob das mit einem Ticketsystem mit Zugriff für Betreiber und Gebäudetchnik-Dienstleister nicht besser gelöst werden kann. Benutze ich für mein Hobby Softwareentwicklung in großen Entwicklergemeinschaften seit Jahrzehnten.

Vorteile:

Hauptvorteil: Differenziertes Benachrichtigungssystem. Jeder Beteiligte kann sich auf dem Laufenden halten, wer unbedingt von einer bestimmten Aufgabe wissen muss, kann durch Eintrag als Zuständiger (oder: Weitere Zuordnungen) in den Benachrichtigungs-Kreisintegriert werden. Voreinstellung: Benachrichtigung, wenn zuständig!

Derzeit im Test: System Taiga und System KANBOARD

 

 

 

Mit einigen ausgewählten Kunden werde ich in den nächsten Wochen beide Systeme ausprobieren, Kurzbedienanleitungen erstellen, dann sehen wir weiter!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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Hygieneregeln März ’22

Auf Baustellen und bei Besprechungen in geschlossenen Räumen mit meiner Beteiligung gilt unabhängig von irgendwelchen gesetzlichen Grundlagen oder Verordnungen bis auf weiteres einfach die Regel

Geboostert*

Das heißt, es ist für alle Beteiligten eine Impfbescheinigung erforderlich, aus der der Status „Boosterimpfung“ hervorgeht.

Genesenenbescheinigung allein reicht nicht.

In begründeten Ausnahmefällen wird max. 48 Stunden alter PCR-Test zusammen mit ärztlichem Attest bezüglich Impfunverträglichkeit akzeptiert. Ich zeige vor Beginn der Arbeiten meine Impfbescheinigung und lasse mir die der übrigen Beteiligten zeigen.

Bitte richten Sie sich darauf ein! Sollten Sie diesem Konzept nicht zustimmen, geben Sie mir bitte Bescheid!  Wir müssen dann Besprechungen als Telefon- oder Videokonferenz durchführen, Baustellentermine ggf. als „Quasi-Draußen-Veranstaltungen (alle Fenster + Türen für Durchzug geöffnet, …“ organisieren.

Abstandsregel und Maskenpflicht (mindestens OP- oder FFP2-Maske) gelten zusätzlich, sofern nicht aufgrund vieler offener (nicht nur gekippter) Fenster und Türen Quasi-Außenbedingungen herrschen.

Wir müssen diese Pandemie endlich mal unter dauerhafte Kontrolle bringen, ich bitte um Ihr Verständnis.

 


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Lieferketten-Engpässe: Die Lage spitzt sich zu

Engpässe in der Lieferkette bringen deutsche Industrieunternehmen täglich an ihre Grenzen. Die Reichelt-Studie zur Bauteileverknappung offenbart: Die Lage hat sich in kürzester Zeit deutlich zugespitzt. Viele Unternehmen versuchen, ihre Lager aufzustocken.

Quelle und mehr lesen: Lieferketten-Engpässe: Die Lage spitzt sich zu


Und Bielefeld & Buß ist auch massiv betroffen, es gibt massive Probleme bei der Beschaffung von DDC-Material für Neuanlagen. Für Reparaturen geht’s mit etwas Betteln („Anlagenstillstand!“)  in der Regel, aber für laufende Projekte ist nach aktuellem Informationsstand erst im Mai bit einer Entspannung bei den Beschaffungen zu rechnen.


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Hygieneregeln

Aufgrund der sich immer schneller zuspitzenden neuen COVID-19-Welle und weil ich meisens 1 Stufe strenger bin als die allgemeine Vorschriftenlage, gilt ab Donnerstag  auf Baustellen und bei Besprechungen in geschlossenen Räumen mit meiner Beteiligung  die Regel

GG((G*))

Das heißt, es ist für alle Beteiligten eine Impf- oder Genesenenbescheinigung erforderlich. In Sonderfällen wird max. 48 Stunden alter PCR-Test zusammen mit ärztlichem Attest bezüglich Impfunverträglichkeit akzeptiert. Ich zeige vor Beginn der Arbeiten meine Impfbescheinigung und lasse mir die der übrigen Beteiligten zeigen.

Bitte richten Sie sich darauf ein! Sollten Sie diesem Konzept nicht zustimmen, geben Sie mir bitte Bescheid!  Wir müssen dann Besprechungen als Telefon- oder Videokonferenz durchführen, Baustellentermine ggf. als „Quasi-Draußen-Veranstaltungen (alle Fenster + Türen für Durchzug geöffnet, …“ organisieren.

Abstandsregel und Maskenpflicht (mindestens OP- oder FFP2-Maske) gelten zusätzlich, sofern nicht aufgrund vieler offener (nicht nur gekippter) Fenster und Türen Quasi-Außenbedingungen herrschen.

Wir müssen diese Pandemie endlich mal unter dauerhafte Kontrolle bringen, ich bitte um Ihr Verständnis.

 


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Visualisierung unter WINDOWS 10

Zur Basis-Ausrüstung von WINDOWS 10 gehört der Internet-Explorer 11, der ist allerdings jetzt im Windows → Zubehör versteckt, siehe englisch-sprachige Anleitung hier (Google-Übersetzung). Ihn zu finden ist nicht ganz einfach, bei Sucheingabe „Internet Explorer“  hinter dem Windows-Symbol in der Taskleiste findet man nur zig Web-Ergebnisse, um den auf dem Rechner installierten Internet-Explorer zu finden muss man nach „app: Internet Explorer“ suchen.

Mit installiertem JAVA 8 (Stand 06.12.2017: Version 8 Update 151) ist die Visualisierung von älteren Bielefeld & Buß — Anlagen im mitgelieferten IE11 dann problemlos.

Bei neueren Anlagen mit HTML5-Visualisierung stellen sich diese Fragen nicht, hier wird kein JAVA benötigt.


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Telefonkonferenzen 🎧📞☎

Aus verschiedenen Gründen lade ich gelegentlich zu Telefonkonferenzen ein. So können beispielsweise

  • bei Störfällen in einer Konferenz schnell mehrere Fachleute mit dem Anlagenbetreiber Lösungen erarbeiten
  • Koordinierte Einsätze mehrerer Fachfirmen vorbereitet werden
  • Sachverhalte zu einem Projekt geklärt werden

ohne dass in jedem Fall gleich ein Vor-Ort-Einsatz notwendig ist.

Terminfindung

Sofern erforderlich und ausreichend Zeit vorhanden ist, schlage ich über moreganize mehrere mögliche Termine/Zeiten vor, zum Zeitpunkt mit der meisten Zustimmung wird die Telefonkonferenz abgehalten.

Es tragen sich bitte alle Teilnehmer in der Terminumfrage ein, auch mehrere aus einer Firma. Alle geplanten Teilnehmer lassen mir bitte (rechtzeitig per Email) ihre Telefonnummern der Apparate, von denen aus sie an der Telefonkonferenz teilnehmen wollen, zukommen.

Arten von Telefonkonferenzen

3er-Konferenz

Ist jederzeit auch spontan möglich, ich rufe einfach die beiden weiteren Teilnehmer an.

Telefonkonferenzen mit mehr als 3 Teilnehmern

  1. zur vereinbarten Zeit rufen Sie bitte bei der Rufnummer, die ich Ihnen rechtzeitig vorher per Email zukommen lasse, an
    > Nach wenigen Klingeln meldet sich das Konferenzsystem
  2. Den Sprach-Aufforderungen des Konferenzsystems folgen, nach wenigen Augenblicken sollten Sie aufgefordert werden, die Raumnummer + abschließendes „#“ einzugeben
  3. Die reservierte Raumnummer, die ich Ihnen rechtzeitig mit derselben Email zukommen lasse, eingeben und mit „#“ abschließen.
  4. Abwarten, bis sich weitere Konferenzteilnehmer melden.

Für die Schritte 2 und 3 wird ein Telefon mit Mehrfrequenz-Wahlverfaren (heute üblich) benötigt.

Die Teilnehmerzahl ist auf 6 (incl. B&B) beschränkt, es besteht aber die Möglichkeit, über Zusatzfunktionen mehr Teilnehmer teilnehmen zu lassen, bei Bedarf muss ich das rechtzeitig vor der Konferenz vorbereiten.

Allgemeine Hinweise

Bitte vermeiden Sie Telefonate mit Freisprecheinrichtung am Telefon, der Lärmpegel bei einer Konferenz wird schnell störend.

Sofern ich Ihnen während der Konferenz Bildschirmansicht für meinen PC (oder vollständiges Screensharing) gewähren will erhalten Sie Hinweise dazu (Einwahl-Link) unmittelbar vor Beginn der Konferenz. Für die Bildschirmansicht wird keine besondere Software benötigt, irgendein halbwegs aktueller Internet-Browser auf einem beliebigen halbwegs aktuellen Betriebssystem reicht.


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Meine Anlagen-Patientenakten

Für jeden Anlagenbetreiber, zu dessen Anlage(n) ich einmal gerufen wurde, lege ich eine „Anlagen-Patientenakte“ an, in der ich alle Anlagenmängel und Optimierungsvorschläge festhalte. Diese Tabellenkalkulation wird von mir dauerhaft weiter geführt. Auf Wunsch bekommt der Kunde sie aktualisiert ausgehändigt, sofern er sie nicht sowieso auf  einem Netzlaufwerk, auf das ich Fernzugriff habe (um die Daten aktuell halten zu können) für seine technischen Unterlagen hat. Ein Eintrag sieht dann in etwa so aus:

_______________________________________________

Wofür das ganze?

  1. Wenn ich von der Anlage eine Störungs-Email erhalte kann ich schnell überprüfen, ob es an der Anlage und dem entsprechen Kreis ein bekanntes Problem gibt, das die gemeldete Störung verursachen könnte – das beschleunigt die Fehlersuche:
    Wenn eine Pumpe schon als „Klappernd“ bekannt war, schicke ich (womöglich in der Silvesternacht)  per Telefon als erstes  den Hausmeister dann bei einer passenden Störung dort hin und lasse ihn klären, ob die verdächtige Pumpe inzwischen gänzlich „gestorben“ ist.
  2. Der Kunde hat so die Möglichkeit, Aktivitäten zu bündeln und Optimierungen oder Reparaturen wirtschaftlicher ausführen zu lassen:
    1. Handwerker ein Mal für diverse ähnliche Reparaturen ins Haus kommen lassen, also Einträge beispielsweise nach HzFa (Heizungsfirma) und ggf. Ort.  (falls er mehrere Liegenschaften betreibt, Anlagen BS… in Braunschweig und WF… in Wolfenbüttel) filtern, Priorität noch einmal bewerten und dann ein sinnvolles Bündel von Maßnahmen beauftragen, die dann „in einem Rutsch“ von der Fachfirma (oder ggf. natürlich auch eigenen Fachleuten) erledigt werden. Das spart Kosten für Anreisen und Rüstzeiten
    2. Der Betreiber kann sich „mal eine bestimmte Anlage“ vornehmen aus einem gegebenen Anlass „auf Vordermann bringen“. Also Tabelle beispielsweise filtern nach „Anlage=XYZ“, Priorität noch einmal bewerten, nach zuständigen Fachhandwerkern sortieren, erforderliche Arbeiten gebündelt beauftragen.

So wird die Wartung und Instandhaltung der Anlagen effizienter und die Verfügbarkeit der Anlagen verbessert.


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Bedienung und Visualisierung mit Internet Explorer 11

Im Zusammenhang mit dem Ende der Unterstützung von NPAPI-Plugins seitens Mozilla und den dadurch erforderlichen Umstellungen für die PC/Browser-Nutzung der von Bielefeld & Buß erstellten (älteren) Visualisierungen wurde ich gefragt, ob statt Firefox nicht einfach der Internet Explorer benutzt werden kann.

Es funktioniert ✅

Mehrere meiner Kunden benutzen den Internet Explorer, bisher hörte ich keine Browser-bezogenen Reklamationen. Und auch eigene, unsystematische Tests zeigten keine IE11-bezogenen Probleme.

Ob es ratsam ist, den Internet Explorer zu nutzen, wird oft angezweifelt; eine nicht mehr ganz taufrische Checkliste zur Gewährleistung der Surfsicherheit vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik gibt es hier. Bei Beschränkung der Nutzung für Visualisierungszwecke dürften Sicherheitsprobleme so gut wie ausgeschlossen sein.

 Aber 🚧

Weitere Hindernisse?

ORACLE wird selbst keine Browser-Plugins für Browser mehr unterstützen, spätestens ab JAVA 10 wird es keine mehr geben.

Nicht unbedingt ein Problem, darf halt das JAVA irgendwann nicht mehr aktualisiert werden, ob das sicherheitstechnisch und organisatorisch (wenn andere Software eine aktuelle JRE benötigt …) akzeptabel und machbar ist müssen die jeweiligen IT-Verantwortlichen klären. Das Problem, dass evtl. für den Browser eine ältere JAVA-Version (mit Plugin) benötigt wird, betrifft alle Browserlösungen, auch Kiosk-Browserlösungen auf Firefox-Basis (bei deren Einrichtung ich auf Wunsch gern behilflich bin).

Ob und wie es möglich ist, für den Internet Explorer (oder andere Browser) eine ältere Java-Version auf dem PC einzustellen, während sonstige Software mit einer aktuellen JRE arbeitet, ist noch in Klärung.

Das ist kein akutes Problem!

Java 9 (erscheint voraussichtlich Juli 2017) wird Browser-Plugins noch unterstützen.

JAVA 10, die erste Version ohne Browser-Plugins, wird nach meinem aktuellen Wissensstand Mitte 2019 veröffentlicht werden. Mindestens bis dahin können der Internet Explorer oder Browser-Kiosk-Lösungen problemlos benutzt werden, nach dem Aus für JAVA-Browserplugins mit Java 10 habe ich eine neue Lösung für sie parat – versprochen!

Andere Visualisierungslösungen …

… ohne Verwendung von NPAPI-JAVA-Plugins wurden hier bereits vorgestellt.

 


 

Weitere Hinweise zum Thema:

JAVA Entwickler-Blog (englisch)